Default Installation Path Stupidity
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Unter Windows kann das Problem auftreten, dass der tolle neue DXV CoDec zwar ohne Murren installiert, jedoch danach in QuickTime und anderen Programmen nicht zur Auswahl steht.
Der Fehler ist im Installer des CoDecs:
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Just another rant against hochproprietäre Kackscheiße
Es ist eben doch noch nicht alles Milch und Honig im CoDec-Land.
Als der jahrelang ersehnte, hardware-beschleunigte, verlustbehaftete CoDec mit Alpha-Kanal für live-visuals dann endlich von Kollegen bei Resolume veröffentlicht wurde, habe ich das ja zunächst unbefangen abgefeiert…
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mit Soße und vor allem: scharf!
Gerade eben habe ich den Portable QR-Code Generator von Stefan Ganzer über den Klee gelobt. Ein kleines Manko hat die seit 2013 aktuelle Version 1.14.2 allerdings noch: Sie spuckt nur Rastergrafiken aus. Nachdem es mich nun nochmal fast eine Stunde gekostet hat, den aktualisierten QR-Code für die Drucklegung sauber zu vektorisieren, will ich meine Lösung wenigstens mal teilen:
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(statt auf die Server von WhatsApp und Konsorten!!)
QR-Codes nisten sich inzwischen allerseits in Ecken von Flyern bis Filmplakaten ein und werden allein deshalb argusbeäugt. Die quadratischen Pixelfelder sind auch ästhetisch nicht jedermanns Sache. Was viele aber nicht wissen: Jeder kann sie sich nutzbar machen. Denn man kann mit Ihnen nicht nur auf Webseiten verweisen. Geopositionen, Funknetze inklusive Passwörter, und auch digitale Kontaktdaten können vom Empfangsgerät direkt als solche erkannt und abgearbeitet werden.
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Sie kommen automatisch per Update! Wie man sie schnell wieder los wird…
Mit Windows 10 kommt Microsoft uns mal wieder auf die dreiste Tour: Nicht nur Metadaten, sondern eMails, Surfverhalten, Kontakte und mehr von unseren privatesten Daten werden standardmäßig mal eben hochgesaugt, wenn man sich nicht aktiv dagegen wehrt. "Mir egal," sagen wieder viele, "dann bleibe ich halt erstmal auf Windows 7 oder 8."
Aber es kommt noch dicker:
Fast unbemerkt sind die allseits gerügten Funktionen auch per Windows Update auf die älteren Systeme geschleudert worden. Windows Updates sollte man schon aktivieren, schließlich wird sonst das System unsicher, richtig? Danke, Microsoft. Genauso hatte ich mir das vorgestellt mit dem Nutzervertrauen.
Glücklicherweise gibt es immernoch Menschen, die sich die undankbare Arbeit machen, zusammenzutragen, wie man den Dreck wieder los wird und sich für die Zukunft einigermaßen dagegen schützt. Wie?
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Auch 2015 nur halbe Sachen...
Also, wir haben jetzt seit vielen Jahren Laptops auf dem Markt, die Platz für zwei SATA-Laufwerke bieten. Die sogenannte Desktop Replacement Klasse ist allerdings nicht sehr handlich und daher möchte ich nicht unbedingt ein zweites Laptop mitschleppen, wenn ich in der Weltgeschichte herumturne und dann und wann auf manch zweifelhafter Bühne lande.
Zumindest für den vorhersehbaren Todesfall einer Festplatte hat man seit vielen Jahren bewährte Techniken der Redundanz entwickelt, genannt RAID.
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Ein dunkles Zeitalter geht zuende...
Wiedereinmal habe ich Stunden damit verbracht, ein fertiggeschnittenes Video exportieren zu wollen. Nach all den Jahren der peniblen Aufmerksamkeit was CoDecs angeht, Patente, Qualität und Performance, HTML5 Standardisierung und nicht zuletzt immer wieder Browserunterstützung. Ich dachte echt, ich hätte es gerafft.
Allerdings hatte mir zuletzt Adobe einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die bieten nämlich jede Menge MP4 und h.264 Profile an, allerdings keinen Encoder für webm, den Sieger des Kampfes um freie Medienkodierung im Netz.
Enter AdobeWebM.
…zu seinem amerikanischen Server.
Ich habe heute mal versucht, die neue webRTC-Funktion von Firefox zu nutzen, mit der man televisieren kann. Abgesehen davon, dass erstmal gar kein Gespräch zustandekam, war ich von dem ganzen Setup echt befremdet.
Ich hatte ja schon gemotzt, weil die Funktionalität meines bescheidenen Erachtens nichts aber auch gar nichts in meinem Browser zu suchen hat, sondern umgekehrt voll gut in dem von Mozilla sträflich im Stich gelassenen Thunderbird aufgehoben wäre. Dort befindet sich schließlich auch mein Adressbuch, logischerweise. Aber…
Der Dienst lässt mich erstmal ne Latte legal terms abnicken, in der irgendso eine Tokbox Inc. mir Nutzungslizenzen einräumt und dafür mal lustig Metriken abschnorchelt. Was? Ich dachte, native Internet-Videofonie* sollte eine Lösung auf der Grundlage eines offenen Standards sein?
Hat man die Funktion aus ihrem Versteck gepopelt, begrüßt mich das Verbindungsfenster zweitens mit dem freundlichen Hinweis, dass hello "Bereitgestellt von O²" ist. In Farbe. Mit Logo. Ja: O², das freundliche Bordell der spanischen Telefonica™, bekannt für opensource seit 1893. Ich bin einigermaßen fassungslos.
Drittens will das gute Teil mich direkt verbinden, peer to peer, indem es mir - TUSCH! - einen Link auf hello.firefox.com serviert. Na danke. Das ist ja sowas von dezentral.
Ich bin der Sache also im IRC Kanal von hello (der #loop heißt) mal den Entwicklern auf die Pelle gerückt und hab sie dazu befragt. Ergebnis:
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