studio oktoskop opening party
Meine Lieben,
in zwei Wochen wird wieder ganz Köln unterwegs sein.
Doch am Samstag, den 3.11. ist für uns
Not The Museums' Night
im neuen studio oktoskop im Quartier am Hafen Köln.
Bitte verteilt die Kunde in Eurem Netzwerk (Flyer <hint, hint>) und bringt Eure besten Freunde mit;
es gibt lecker Kölsch und mindestens ein schönes Liveset von ISEEMONSTERZ.
Ein aktueller Film über die bevorstehende Singularität durch künstliche Intelligenz, der den Stand der Dinge und die Dringlichkeit einer ethischen Debatte umfassend beleuchtet.
Der Film lässt viele Protagonisten der Forschung zu Wort kommen und stellt einige interessante historiche Bezüge her.
Tipp: Unbedingt bis zuende ansehen; nicht von fehlender deutscher Sprachfassung abschrecken lassen!
Runter mit meinen Daten von Eurem Telefon, sofort!
Wer von Euch die gestrige tagesthemen-Sendung verpasst hat: Unbedingt nachholen. Es reicht nicht die tagesschau, sondern Ihr müsst die tagesthemen sehen. Außerdem rufe ich, wer's nicht auf dem Schirm hat, in Erinnerung, was Thüringens Datenschutzbeauftragter vor drei Wochen gesagt hat: Die Nutzung von WhatsApp ist in Deutschland in der Regel rechtswidrig.
Ich werde das nicht mehr erklären wollen. Wir brauchen nicht mehr Regulierung, wir brauchen endlich den breiten Kampf gegen die Dummheit.
Mir reicht die Schnauze! Ich habe voll von alles.
Wie man ein Adressbuch geräteübergreifend synchron hält, ohne sich und alle seine Kontakte in die Abhängigkeit von Konzernen zu begeben, erkläre ich seit Jahren unermüdlich und biete Freunden und Familie kostenlos Alternativen an. Es ist nun Zeit für Euch, zu handeln.
Wie schon lange geplant, drücke ich heute den roten Knopf:
Wer von Euch What'sApp oder Facebook oder sonst irgendeine App eines kommerziellen Unternehmens auf seinem Smartphone hat, die Zugriff auf seine Kontakte einfordert, dem untersage ich hiermit, meine Kontaktdaten auf dem Gerät zu speichern.
Dazu zählt auch das Synchronisieren des Adressbuchs mit Google, Apple und Microsoft selbst, also mit den Bordmitteln der Systemhersteller. Ja, das betrifft Euch fast alle. Runter mit meinen Daten von Eurem Telefon, sofort!
Klemmt Euch endlich hinter den Bildschirm und macht Eure Hausaufgaben - die Hausaufgaben jedes Normalverbrauchers in einer sich digitalisierenden Gesellschaft! Bis dahin könnt Ihr mir alle gestohlen bleiben.
UPDATE: Wie Ihr die Synchronisation Eurer Handy-Kontakte verhindert und bereits importierte Kontakte löscht, erklärt u.a. Anna Kalinowsky auf heise.de.
Krass! Und ich wundere mich schon, warum ich meine Mikrowelle seit kurzem plötzlich immer wieder nachstellen muss:
"Einblick in die Arbeitsweisen von Ogre erhält man am besten anhand eines kleinen Beispiels. Ziel soll im Folgenden die Darstellung des bereits angesprochenen Roboters sein. Voraussetzung sind C++-Kenntnisse sowie grundlegendes Wissen über 3D-Grafiken. Hilfreich, aber nicht zwingend ist die Beherrschung von Entwurfsmustern (Design Patterns). Ogre setzt häufig Singletons (es gibt in der Anwendung nur ein Objekt einer Klasse) und Listener (ein Objekt wird von einem anderen benachrichtigt) ein."
Quelle
Im Zuge der nicht regelbaren Helligkeit meiner klassenbesten NVIDIA GeForce 1070GTX unter dem klassenbesten Linux Mint 18 stieß ich neben den üblichen Heer an Verzweifelten auf diese aktuelle Meldung:
Wine 3.0 released - any users on reddit
Jemand erzählt hier nochmal, dass die Unterstützung der Linux.Philosophie bei der Firma nVidia einfach superlausig ist, was für mich ein klarer Fall ist von "Lieber das zweitbeste Produkt, als ein goldener Käfig!"
"Der Nucleus accumbens steuert unser Belohnungssystem über die Ausschüttung des Hormons Dopamin. Wann? Die Antwort ist interessant: das Belohnungssystem springt durch die Erwartung und nicht durch die Erfüllung der angestrebten Belohnung an. Die Motivation, der Lustgewinn, entsteht durch den Prozess des Anstrebens, durch die eigenständige „Forschungsreise“ (...)! Quelle: Was sagt dazu die Neurodidaktik
Wusstet ihr das? Die GLS-Bank hat ne eigene Crowdfunding-Plattform. Schon irgendwie lässig, die Genossen.
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