Transsilvanische Sommertour
Auf dem Fahrrad von Wien nach Klausenburg
Die zweite internationale Radtourführte mich 1995 mit Feke von Passau nach Wien. Seitdem stand eine Fortsetzung nach Budapest aus. Seit fünf Jahren fahre ich inzwischen mit meinem Sohn durch Europa. Dieses Jahr haben wir uns endlich gewagt, den Osten nicht nur anzuknabbern, sondern tief ins Land der Vampire zu fahren.
Mit dem Zug ging's nach Wien. Nach dreitägiger Stadterkundung vom Belvedere übern Stephansdom bis zum Prater ging es die Donau runter bis Budapest und ab da quer durch die Puszta nach Debrezin und über die Grenze nach Rumänien. Drei Wochen nach Abreise haben wir unser Ziel in Cluj erreicht und tatsächlich Lios berüchtigte Urgroßmutter ausfindig gemacht.
Mehr Bilder und einen ausführlicheren Bericht gelobe ich noch nachzureichen. Zuerst will ich ein bisschen am Veröffentlichungs-Workflow forschen, denn da hapert's noch gewaltig. Angefangen vonder Flickschusterei, die ich veranstalten muss, um meine OpenStreetMap-Aufzeichnungen des Androiden (OSMand~) in Bikemap.net hochzuladen,über den Verlust an Metadaten und das schäbige iFrame, das mir Bikemap anbietet, um es hier einzubetten, bis hin zu PivotX als CMS, das ich loswerden muss bin ich mit vielem wie man es von mir ja gewohnt ist, technisch sehr unzufrieden.
Apropos:
Happy Birthday, OpenStreetMap!
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